Jürgen Vogel als dentales Testimonial: „Das perfekte Gesicht für unsere Kampagne“

731

Das schwedische Tochterunternehmen TePe D-A-CH geht mit ihrer neuen Kommunikationsidee jetzt ganz neue Wege im deutschen Interdentalmarkt – mit niemand geringerem als Jürgen Vogel.

Mit Schauspieler Jürgen Vogel als Gesicht der Aufklärungskampagne „Mut zur Lücke – gut zur Lücke“ rückt TePe die interdentale Mundhygiene ab sofort mit einem echten Hingucker in den Fokus der Öffentlichkeit. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass die Kampagne starke Aufmerksamkeit generiert.

Jürgen Vogel spricht Consumer und Fachgruppen gleichermaßen an

„Die Idee mit Jürgen Vogel stand schon seit längerem bei TePe im Raum und wurde letztendlich gemeinsam mit unseren Agenturen in einem Meeting verfestigt. Die Kampagne ist ein tolles Ergebnis einer gemeinsamen Aktion zwischen den beteiligten Agenturen und uns als Kunde“, so Melanie Walter, Marketing Manager bei TePe D-A-CH in Hamburg. „Als erfolgreicher Schauspieler und Sympathieträger zugleich ist Jürgen Vogel mit seinen auffälligen Zahnlücken als sein echtes Markenzeichen das perfekte Gesicht für unsere Kampagne.“

Melanie Walter und Joachim Lafrenz präsentierten die neue TePe-Kampagne mit Jürgen Vogel auf der IDS 2017
Melanie Walter und Joachim Lafrenz präsentierten die neue TePe-Kampagne mit Jürgen Vogel auf der IDS 2017

Der Claim „Mut zur Lücke – gut zur Lücke“ soll bestehende Kunden und vor allem auch Neuverwender gleichermaßen ansprechen. „Eine Zahnbürste reinigt nur ca. 50 % der Zahnoberfläche. Die Reinigung der Zahnzwischenräume ist also unerlässlich, und Interdentalbürsten sind nachweislich das beste Mittel dazu. Dennoch kaufen nur ca. 8 % der Deutschen Interdentalbürsten“, erläutert Melanie Walter. „Deshalb wollen wir mit einer aufmerksamkeitsstarken Kampagne Nichtverwender für dieses wichtige Thema sensibilisieren und bislang Unentschlossene von der Interdentalpflege überzeugen“.

Daneben soll er aber auch Zahnärzte und das Praxisteam in ihrer Expertenrolle bestätigen. „Als wichtigste Empfehler spielen sie in unserer Kommunikationsstrategie für die Professionals traditionell eine ganz zentrale Rolle“, so Olaf Tegtmeier, Geschäftsführer der PR-Agentur Pfadfinder. Die Hamburger Dentalspezialisten verantworten für TePe bereits seit über vier Jahren die Kommunikation im Professional Segment.

TePe Spot soll viral gehen

Neben einer klassischen Print-Kampagne wurde auch ein Online-Spot realisiert. „Mit ihm wollen wir das Thema auch viral spielen“, freut sich Melanie Walter. Für die Regie wurde der Münchener Filmemacher und Fotograf Mike Kraus gewonnen. Spot und Making-Of werden ab sofort u.a. im YouTube Channel von TePe zu sehen sein und in weitere Social Media und Online-Aktivitäten des Unternehmens eingebunden, darunter auch auf der speziell gestalteten Landingpage www.tepe.com/de/gutzurluecke

Jürgen Vogel: „Ich unterstütze die Kampagne gerne“

Und Jürgen Vogel? Für ihn kam die Anfrage zur Zusammenarbeit mit TePe nicht überraschend: „Insgeheim habe ich schon oft gedacht, dass ich eigentlich das perfekte Testimonial für Zahnpflegeprodukte wäre. Jetzt kommt tatsächlich TePe auf die Idee und setzt das Ganze um – das finde ich großartig.“

Entsprechend überzeugt zeigt sich der gebürtige Hamburger vom Ansatz der Aufklärungskampagne: „Der Kampagnenansatz ist originell und mutig, deshalb habe ich mich über den Vorschlag sehr gefreut. Viele Menschen wissen gar nicht, dass die Verwendung einer Zahnbürste nicht ausreicht, um Zahnkrankheiten vorzubeugen. Daher ist die Kampagne eine gute Sache, die ich gerne unterstütze.“

Vorgestellt wurde die Kampagne erstmals auf einer extra anberaumten Fachpressekonferenz im Rahmen der gerade beendeten Internationalen Dentalschau (IDS), die im März 2017 in Köln stattfand. Kreation und Umsetzung übernahm federführend die Hamburger Agentur redroses communications, die TePe seit 2016 im Consumer-Bereich betreut. Visuell wurde die Kampagne von Thomas Rusch ins Bild gesetzt, die Schaltungen der Motive im Publikumsbereich übernahm Initiative Media aus Hamburg.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein