DGIM 2016: Digitale Medizin, demografischer Wandel und galaktische Party
In Mannheim endet heute der 122. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, DGIM, der zum zweiten Mal im Rosengarten stattfand.
Rund 8500 Ärzte und Wissenschaftler diskutieren hier neueste Erkenntnisse zur Behandlung internistischer Erkrankungen. Digitale Medizin und demografischer Wandel standen im Zentrum vieler Symposien. Wie in jedem Jahr zeichnete sich der Internistenkongress auch diesmal durch ein feierliches Abendprogramm aus: Am Samstag feierten die Gäste beim Get Together eine galaktische Party im Technoseum, am Sonntag verlieh der Vorsitzende Professor Dr. med. Gerd Hasenfuß aus Göttingen Ehrenmitgliedschaften und vergab die drei Preise der DGIM: Präventionspreis, Leopold-Lichtwitz-Medaille und Theodor-Frerichs-Preis.
Firmen wie Arzneimittel-, Medizintechnikhersteller und Fachverlage zeigen auf 3150 Quadratmetern ihre Produkte an 105 Ständen.
- Impressionen vom DGIM-Kongress 2016 in Mannheim.
- Viele Informationen und leckere Crêpes am Stand des Deutschen Ärzteverlags
- Kongresspräsident Dr. med. Gerd Hasenfuß
- Get together im Technoseum
- Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer: „Mit ihren Themen prägt die DGIM die politische Debatte in Deutschland – zuletzt bei ,Klug entscheiden‘ „.
- Erhielt die Leopold-Lichtwitz-Medaille für erhielt die Leopold Lichtwitz Medaille für seine hervorragenden Verdienste um die Innere Medizin: Prof. Dr. med. Hellmut Mehnert (r.)
- Podiumsdiskussion zum Thema Impfen im Alltag