Crossmediale Veröffentlichung von Experten-Videos auf aerzteblatt.de


Alexander Scheffler, Head of Corporate Media beim Deutschen Ärzteverlag © aloi.photo
Was sind crossmediale Sonderpublikationen im Deutschen Ärzteblatt?
Mit den Sonderpublikationen "THERAPIE aktuell", "Fall aktuell", "Studie aktuell" und "DiGA aktuell“ bietet der Deutsche Ärzteverlag die Möglichkeit, Themen, Fachinformationen sowie Produkte und Leistungen im redaktionell hochwertigen und neutralen Umfeld des Deutschen Ärzteblatts als Beilage oder Beikleber zu platzieren. Die mehrseitige Publikation erscheint zusätzlich im HTML-Format auf aerzteblatt.de, hier wird der digitale Content (Video-Interviews, Webinare oder andere Aufzeichnungsformate als digitale Add-Ons) in den Artikel eingebettet.Modernes Format mit „persönlichem Touch“
So kann beispielsweise eine Expertin, die in der Print-Sonderpublikation „THERAPIE aktuell“ mit ausgewählten Zitaten zu Wort kommt, auf aerzteblatt.de ausführlich Stellung zu einer neuen Therapieoption oder interessanten Studienergebnissen beziehen. Als Interview, Statement oder Webinar – viele Videovarianten sind möglich. Wichtig ist, dass die Umsetzung zur Strategie und zum Experten passen. Nur so wirken Botschaften authentisch und entfalten ihre volle Wirkung. „Wir haben bereits erste, sehr positive Reaktionen auf veröffentlichte Videoproduktionen erhalten, das spornt uns an, diesen Weg mit unseren Kunden weiterzugehen und neue Kommunikationskonzepte zu verwirklichen“, sagt Alexander Scheffler.
So kann ein Webinar aussehen: Ein KOL präsentiert in einem Videovortrag neue Studienergebnisse. © Deutscher Ärzteverlag (Collage)
Case: So entstehen Video-Interviews und Webinare
Beispielsweise wurde für einen Kunden im Bereich Diabetologie zunächst ein virtueller Roundtable mit interdisziplinären Experten durchgeführt, daraus verfasste eine Medizinjournalistin eine Print-Beilage für alle niedergelassenen und klinischen Diabetolog:innen und parallel zu deren Veröffentlichung im Deutschen Ärzteblatt erschienen die Interviews und Webinare mit zwei Hausärzt:innen und zwei Diabetolog:innen auf aerzteblatt.de. Ergänzend dazu vertieften – in Online sowie in Print – Charts, Infokästen und ein Fazit die Informationsvermittlung. Printleser:innen scannen die QR-Codes in den Sonderpublikationen und gelangen direkt auf den verlinkten Videocontent. „Ärzt:innen haben die Wahl, welche Bausteine sie nutzen und in welcher Tiefe sie sich mit den Inhalten beschäftigen.“HWG-konforme Veröffentlichung der Videos
Alle veröffentlichten Inhalte, die dem HWG unterliegen, stehen HWG-konform hinter einer Zugangsbeschränkung. Nur eingeloggte Ärzt:innen (EFN- oder Abonummer) können diese Inhalte ansehen und lesen.Video-Platzierung in sehr hochwertigem Medizin-Umfeld

Webinare und Interviews werden in den Online-Artikel eingebunden und zusätzlich als separater Reiter dargestellt. © Armbrecht © Clever (Screenshot aerzteblatt.de)
Videos in Facharzt-Newslettern anteasern
Jede crossmediale Sonderpublikation wird in einem oder mehreren Newslettern des Deutschen Ärzteblatts mit einem Content-Teaser, also einem kurzen redaktionellen Anleser, beworben. Das Team des Deutschen Ärzteblatts verschickt neben dem tagesaktuellen Newsletter 15 weitere, darunter 10 Facharzt-Newsletter, die sich für eine zielgruppengenaue Ansprache gut eignen. Beispielsweise gibt es Fachnewsletter in der Kardiologie (+ 15.200 Abonnent:innen), Neurologie (+ 12.000), Pneumologie (+ 10.500), Onkologie (+9.100), Diabetologie (+6.000) und Urologie (+5.700).Fazit
Pharmaunternehmen haben mit der Buchung von digitalen Add-ons in crossmedialen Sonderpublikationen des Deutschen Ärzteblatts eine attraktive Kommunikationsoption, die die Zielgruppe der Ärztinnen und Ärzte punktgenau über die Kanäle Print und Online anspricht und dem Omnichannel-Ansatz von Pharmaunternehmen Rechnung trägt.
Eine Roundtable-Diskussion kann Grundlage für Expertenvideos sein. Diese werden im Anschluss an die Veranstaltung aufgezeichnet. © Deutscher Ärzteverlag
Mehr Informationen zu unseren Kommunikationsangeboten auf aerzteblatt.de und im Deutschen Ärzteblatt finden Sie in den Mediadaten.