Veranstaltungen, Messen und Kongresse sind für eine noch nicht absehbare Zeit abgesagt. Der persönliche Kontakt über den Außendienst ist tabu. Und trotzdem gibt es auch in der aktuellen Zeit viele Wege, wie Healthcare-Unternehmen und Kliniken ihre Zielgruppe kontaktieren können.
In Zeiten, in denen verstärkt Fake News gestreut werden, ist dabei eine hohe Qualität und Glaubwürdigkeit ausschlaggebend dafür, ob Inhalte auch konsumiert werden. Das Umfeld entscheidet über die Akzeptanz bei den Adressaten. Der Deutsche Ärzteverlag ist für seine wissenschaftlich fundierte Berichterstattung bekannt und verfügt nicht nur über die reichweitenstärksten Print-Titel im Bereich Medizin, Zahnmedizin und Tiermedizin.
Auch die zahlreichen
Online-Angebote wie aerzteblatt.de oder zm-online.de erfahren – gerade in den letzten Wochen – stark wachsende Besucherzahlen. Healthcare-Unternehmen oder auch Kliniken können ihre
Inhalte also auch
remote genau dort platzieren, wo sie Gehör finden.
aerzteblatt.de – mit stark steigenden Zugriffszahlen

Eine gute Möglichkeit, besonders viele Ärzte über
Display Advertising zu erreichen, bietet das Online-Portal des Deutschen Ärzteblatts. Mit aktuell
mehr als 200 wissenschaftlich fundierten Berichten zu COVID-19 ist
aerzteblatt.de eine der relevanten Informationsquellen vor allem in der Fachwelt – mit derzeit täglich stark wachsenden Zugriffszahlen.
Bereits Anfang des Jahres erzielte das Online-Portal des Deutschen Ärzteblatts weit über vier Millionen Visits und etwa 7,5 Millionen Page Impressions monatlich und ist damit die
stärkste Medizinverlags-Website in Deutschland. Vor allem die hohe Qualität und Glaubwürdigkeit der redaktionellen Berichterstattung machen den Print- und Online-Titel zur beliebtesten Lektüre nicht nur bei APIs, sondern auch bei Klinikern und Fachärzten (Ergebnis
LA-med-Studien).
Kompakt: Anzeigen oder Advertorials in Facharzt-Newslettern
Schon seit Längerem erfährt
Newsletter-Marketing einen deutlichen Zuwachs. Kein Wunder, denn dieser Kanal bietet eine gute Möglichkeit, um mit einem relevanten Teaser volle Aufmerksamkeit zu bekommen – und das bei einer Zielgruppe, die sich bewusst für diese News entschieden hat. Gerade in der aktuellen Zeit greifen viele Mediziner auf diese Möglichkeit einer
kompakten, übersichtlichen Information zurück.
Der Deutsche Ärzteverlag hat sein
Newsletter-Marketing in den letzten Monaten weiter ausgebaut. Neun Online-Medien werden mit Newslettern beworben. Die Online-Portale des Deutschen Ärzteblatts, von MTA Dialog und Operation Karriere adressieren mit ihren Newslettern Mediziner und ihre Teams.
Das bietet Ärzteblatt.de rund um die Facharztkommunikation
Das
Online-Portal des Deutschen Ärzteblatts gewann innerhalb der letzten 12 Monate mehr als 65.000 neue Abonnenten hinzu, darunter zahlreiche Fachärzte. Die
Platzierung von Anzeigen oder Advertorials in den Facharzt-Newslettern ermöglicht zudem eine Ansprache verschiedener Ärzte-Zielgruppen ohne Streuverluste.
Kostenlose Stellenanzeige auf Ärztestellen schalten

Ärztestellen – der Stellenmarkt des Deutschen Ärzteblatts
In dieser Ausnahmesituation will der Deutsche Ärzteverlag Kliniken und andere Arbeitgeber im Gesundheitssektor unterstützen: In Ausgabe 14 (Anzeigenschluss 25.3.2020) und 15 (Anzeigenschluss 01.04.2020, 10 Uhr) des Deutschen Ärzteblatts (verbreitete IVW-Auflage rd. 373.000 Ex.) wird eine extra Corona-Rubrik im Stellenmarkt von
Ärztestellen, der führenden Jobbörse für Ärzte, in Print und online eingerichtet, in der Sie
kostenlos inserieren können. Das Angebot gilt für
akut zu besetzende Arztstellen in Kliniken und Praxen für die Fachgebiete
Anästhesie/Intensivmedizin, HNO, Kardiologie, Labormedizin, Notfallmedizin, Pneumologie und Virologie.Content Marketing und Newsletter-Marketing für Zahnärzte
Die
zm – Zahnärztliche Mitteilungen zählt zu den auflagenstärksten Dentalzeitschriften Deutschlands. Längst informieren sich viele Zahnmediziner aber auch online über die Portale
dentalmagazin.de und
zm-online.de. Im Zuge der Coronakrise ist der digitale Informationsdurst stark gewachsen. zm-online.de verbucht derzeit rund
130.000 Page Impressions täglich. Eine starke Reichweite für die Botschaften aus der Dentalindustrie.
Auch das DENTAL MAGAZIN bietet Dentalherstellern viele Möglichkeiten, ihre Inhalte zu platzieren und hat insbesondere sein
Content Marketing-Angebot für Unternehmen stark ausgebaut, um Inhaber von Zahnarztpraxen noch besser über Produkte und darauf bezogene Behandlungsmethoden informieren zu können. Beispielsweise können Interviews von Anwendern oder Informationen zu neuen Produkten eine gute Orientierungshilfe für Praxisinhaber sein.

Newsletter des DENTAL MAGAZINS
Aber nicht nur die Zahnärzte sind für den Erfolg einer Praxis zuständig. Die ZFA und Dentalhygienikerinnen treffen viele Entscheidungen. Über
dental-team.de wird diese wichtige Zielgruppe mit vielseitigen Tipps für das Praxisteam versorgt – von Hintergrundinformationen zu Prophylaxe-Themen bis hin zu After-Work-Seiten mit Lifestyle-Tipps.
Die gedruckten Hefte stehen jeweils als
E-Paper auf den Websites der Titel zur Verfügung.
Auch in der Zahnmedizin ist das
Newsletter-Marketing ein wichtiger Bestandteil: Für Zahnärzte und deren Praxisteams sind die Medien DENTAL MAGAZIN,
zm – Zahnärztliche Mitteilungen, Dental Online College oder DENTAL team relevant.
Die Öffnungsrate der letzten Ausgabe des zm-Newsletters lag beispielsweise bei 45 Prozent, was einem sehr hohen Wert entspricht.
Vorträge auf dentale Lernplattform verlegen

Dental Online College
Die Online-Lernplattform Dental Online College (DOC) bietet für Zahnärzte schon jetzt mehr als tausend Fort- und Weiterbildungs-Videos mit Top-Referenten aus dem In- und Ausland. Eine gute Alternative für Dentalunternehmen, ihre wissenschaftlichen Vorträge oder Interviews zu aktuellen Themen in den digitalen Raum zu verlegen.
Der Deutsche Ärzteverlag bietet die Möglichkeit,
Online-Symposien oder On-Demand-Videos zu produzieren, die für einen längeren Zeitraum über die Lernplattform abrufbar sind – via Desktop, Tablet oder Smartphone. Pharmaunternehmen, die sich mit dem Thema schon länger befassen, berichten, dass die Formate gut angenommen werden.
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