Das Deutsche Ärzteblatt ist und bleibt Deutschlands reichweitenstärkste medizinische Fachzeitschrift unter ambulant tätigen Hausärztinnen und Hausärzten. Das ist das Ergebnis der LA-MED API-Studie 2025 zur beruflichen Mediennutzung der in Deutschland niedergelassenen sowie angestellt tätigen Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten (API).

  • Bekanntheit des Deutschen Ärzteblatts: 99,7 Prozent
    Nahezu alle hausärztlich tätigen Ärztinnen und Ärzte kennen das Deutsche Ärzteblatt.
  • Weitester Leserkreis (WLK): 89,1 Prozent
    Etwa neun von zehn hausärztlich tätigen API lesen das Deutsche Ärzteblatt regelmäßig (mindestens einmal pro Quartal). Andere Fachzeitschriften liegen mindestens 24 Prozentpunkte unter diesem Wert.
  • Leser-Blatt-Bindung: 73 Prozent
    Nahezu drei Viertel der ambulant tätigen Hausärztinnen und -ärzte würden das Deutsche Ärzteblatt vermissen, wenn es nicht mehr erschiene.
  • Leser pro Ausgabe (LpA): 58 Prozent
    Mit jeder Ausgabe des Deutschen Ärzteblattes erreicht der Deutsche Ärzteverlag deutlich mehr als die Hälfte aller ambulant tätigen Hausärztinnen und Hausärzte und liegt mit diesem Wert mehr als 20 Prozentpunkte vor der Konkurrenz.
  • Durchschnittliche Lesewahrscheinlichkeit (K1): 69 Prozent
    Mehr als zwei Drittel aller Hausärzte haben eine oder mehrere der letzten zwölf Ausgaben des Deutschen Ärzteblattes gelesen. Auch hier liegt das Deutsche Ärzteblatt rund 25 Prozentpunkte vor den stärksten Mitbewerbern.

Somit erzielt das Deutsche Ärzteblatt die größte Reichweite unter Hausärztinnen und -ärzten im ambulanten Bereich, unabhängig davon, ob diese in eigener Hausarztpraxis niedergelassen oder als angestellte Ärztinnen und Ärzte hausärztlich tätig sind.

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Michael Schmedt, Chefredakteur Deutsches Ärzteblatt
Michael Schmedt, Chefredakteur Deutsches Ärzteblatt © Deutscher Ärzteverlag

„Hausärztinnen und Hausärzte sind eine wichtige Zielgruppe im deutschen Gesundheitswesen, wie jetzt gerade die Diskussion um die Einführung eines Primärarztsystems deutlich macht. Sie mit geeigneten und für ihren Berufsalltag nützlichen Informationen zu versorgen, ist folgerichtig ein wichtiges Ziel der Redaktion des Deutschen Ärzteblattes. Wir sind stolz, Hausärztinnen und Hausärzte mit dem Deutschen Ärzteblatt bei ihrem Einsatz für eine gute Patientenversorgung zu unterstützen.“

Michael Schmedt, Chefredakteur Deutsches Ärzteblatt

Auch unter fachärztlich tätigen Internisten beliebt

Erstmals wurden in der diesjährigen LA-MED Studie die Befragungsergebnisse sowohl getrennt nach Art des Arbeitsverhältnisses als auch getrennt nach hausärztlichem bzw. fachärztlichem Tätigkeitsspektrum erfasst:

In der Gruppe der niedergelassenen oder angestellten API – inklusive fachärztlich tätiger Ärzte – kennen nahezu alle das Deutsche Ärzteblatt (99,8 Prozent), fast 90 Prozent lesen das Heft regelmäßig (WLK: 89,8 Prozent), und 58,3 Prozent lesen sogar jede Ausgabe des Titels; bei den Internisten unter den API sind es sogar 60,2 Prozent. Die Lesewahrscheinlichkeit (K1) liegt in der Gruppe der API bei 69,5 Prozent, bei den Internisten unter ihnen sogar bei 72 Prozent.

Praxisinhaber

Unter den in eigener Praxis niedergelassenen API – haus- und/oder fachärztlich tätig – erreicht das Deutsche Ärzteblatt einen Spitzenwert von 56,7 Prozent Lesenden pro Ausgabe. Damit liegt der Titel aus dem Deutschen Ärzteverlag mehr als 15 Prozentpunkte vor dem stärksten Mitbewerber.

Auch hier ist der Zuspruch der fachärztlich tätigen Ärzte noch größer als der ihrer hausärztlichen Kollegen. Die Lesewahrscheinlichkeit (K1) liegt bei 69,4 Prozent und somit 25 Prozentpunkte vor der Konkurrenz. Zum Weitesten Leserkreis des Deutschen Ärzteblattes gehören 89 Prozent der Praxisinhaber – hier liegen Mitbewerber ebenfalls fast 25 Prozentpunkte zurück.

Angestellte API

Auch unter angestellten API – haus- und/oder fachärztlich tätig – ist das Deutsche Ärzteblatt absoluter Spitzenreiter. Jeder kennt es (Bekanntheit: 100 Prozent), mehr als neun von zehn angestellten API lesen das Deutsche Ärzteblatt regelmäßig (WLK: 91,6 Prozent – rund 40 Prozentpunkte vor der Konkurrenz), mehr als 60 Prozent lesen sogar jede Ausgabe (LpA: 62,1 Prozent).

LA-MED API-Studie: Für diese Werte steht das Deutsche Ärzteblatt

Das Deutsche Ärzteblatt steht seit über 150 Jahren für Aktualität, Relevanz und Glaubwürdigkeit. Ebendiese Werte schätzen die Leserinnen und Leser sowohl im gedruckten Heft als auch im Online-Portal aerzteblatt.de.

  • Aktualität der Berichterstattung: 71 Prozent
  • Relevanz der Artikel: 63 Prozent
  • Glaubwürdigkeit: 57 Prozent
ZITATBOX_Marek Hetmann, Leiter Media Solutions, Deutscher Ärzteverlag
Marek Hetmann, Leiter Media Solutions, Deutscher Ärzteverlag
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„Das Deutsche Ärzteblatt bleibt unangefochten der wichtigste Fachtitel für die Ansprache der deutschen Ärzteschaft – wer Ärztinnen und Ärzte in Deutschland erreichen will, kommt am Deutschen Ärzteblatt nicht vorbei“, kommentiert Marek Hetmann, Leiter Media Solutions im Deutschen Ärzteverlag, die aktuellen Studienergebnisse. „Das Deutsche Ärzteblatt ist unter API so bekannt, beliebt und gern gelesen wie kein anderer Titel der deutschen Medienlandschaft. Damit bleiben sowohl das gedruckte Heft als auch die Online-Welt aerzteblatt.de in Bezug auf Reichweite und Qualität des redaktionellen Umfelds das Maß der Dinge in der Kommunikation mit der deutschen Ärzteschaft.“

Marek Hetmann, Leiter Media Solutions, Deutscher Ärzteverlag

Was ist die LA-MED API-Studie 2025?

Die LA-MED API-Studie ist eine alle zwei Jahre von der LA-MED (Arbeitsgemeinschaft LA-MED Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e.V.) zusammen mit dem Marktforschungsinstitut IFAK durchgeführte schriftliche Befragung von Allgemeinmedizinern, Praktikern und Internisten (API), die Einblicke in deren Informations-, Medien- und Verordnungsverhalten gibt. Die LA-MED API-Studie 2025 erweitert den Teilnehmerkreis um 300 angestellte API im ambulanten Bereich, die zunehmend relevante Entscheider bei Therapie und Verordnungen sind. Damit werden neben niedergelassenen Ärzten auch Praxisangestellte in Praxen und MVZs berücksichtigt. Die Fallzahl steigt von 1.000 auf 1.300 Interviews. Durch die veränderte Grundgesamtheit ist eine Vergleichbarkeit zu den Vorgängerstudien nicht mehr eins zu eins möglich.

Über die LA-MED

Die Arbeitsgemeinschaft LA-MED Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e.V. ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, Agenturen und Verlagen im Gesundheitswesen. Die LA-MED lebt ihren satzungsgemäßen Zweck: „Förderung des wissenschaftlichen Fortschritts bei der Erforschung der Kommunikation auf den Gebieten der Medizin und Pharmazie und die Sicherung eines hohen Leistungsstandards bei Medienuntersuchungen“, egal über welches Medium die Kommunikation stattfindet. Als Instanz zur Wirkung von Kommunikation im Gesundheitswesen untersucht die LA-MED in Zusammenarbeit mit renommierten Marktforschungsinstituten seit 1970 Mediennutzungsverhalten von Zielgruppen wie Fachärzte aus Klinik und Praxis, Zahnärzte, Apotheker oder Apothekenpersonal. Die Nutzung elektronischer Medien wird von der Arbeitsgemeinschaft LA-MED seit 1996 erhoben. Die Aktivierungsleistung der Healthcare-Fachpresse wird seit 2011 erfasst.