Bei Rx-Kommunikation an die Apotheke denken

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© Ivan/ adobeStock
Der Umgang mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln macht oftmals einen großen Teil des täglichen Apothekengeschäfts aus. Durch gute Beratung zur korrekten Einnahme bzw. Applikation und durch Abklärung möglicher Wechselwirkungen verordneter Medikamente schaffen Apotheker:innen und PTAs ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihren Kund:innen.

Zudem können sie einen wesentlichen Beitrag zur Therapietreue leisten. Sie sind auch oft die erste Anlaufstelle, wenn erwünschte Arzneimittelwirkungen nicht eintreten oder unerwünschte Wirkungen belasten. In all diesen Fällen ist es wichtig, dass das Apothekenpersonal Zusammenhänge erkennt, den Kunden informiert und gegebenenfalls an den behandelnden Arzt oder die behandelnde Ärztin verweist.

Um diese Aufgabe umfassend erfüllen zu können, muss das pharmazeutische Fachpersonal stets auf dem neuesten Stand sein. Welche Optionen haben Apothekenteams, sich zu neuen Rx-Arzneimitteln oder neuen Therapieoptionen zu informieren? Schaut man sich in der Fort- und Weiterbildungslandschaft um, so tragen Rx-Hersteller bis auf wenige Ausnahmen nur begrenzt zur Schulung des Apothekenpersonals bei. Die meisten vergessen schlichtweg die Kommunikation Richtung Apotheke.

Digital und auf direktem Weg in die Apotheke

Die digitale Fortbildungs- und Wissensplattform ApoChannel® bietet Arzneimittelherstellern die Möglichkeit, deutschlandweit bis zu 26.000 verifizierte Apotheker:innen und PTAs zu Rx-Themen zu schulen. Auf der etablierten App können alle relevanten Informationen in Form von individuell konzipierten Videobeitragsreihen zielgerichtet vermittelt werden. Zusätzlich bietet ApoChannel® die Möglichkeit, durch Teilnehmer-Befragungen wertvolle Insights aus der Zielgruppe zu gewinnen. Zum Leistungsspektrum gehört auch eine Leadgenerierung, wenn beispielsweise ein Veranstaltungs- oder Newletterangebot an Schwerpunktapotheken gerichtet werden soll.

Anlässe zur Schulung des Apothekenpersonals zu Rx-Arzneimitteln

 In welchen Fällen lohnt es sich, das Apothekenpersonal gezielt anzusprechen? Anlässe für Rx-Kommunikation können vielfältig sein:

  • Aufmerksamkeit für eine neue Behandlungsoption

Kund:innen, für die bislang keine oder keine zufriedenstellende verschreibungspflichtige Therapie zur Verfügung stand, schildern ihre Situation im Beratungsgespräch. Wird das Apothekenpersonal zu einer neuen Behandlungsoption geschult, werden entsprechende Kund:innen informiert und an den Arzt/die Ärztin übersandt.

  • Steigerung der Sicherheit in der Anwendung erklärungsbedürftiger Arzneiformen

Bei Arzneimitteln mit komplexeren Einnahmeschemata oder erklärungsbedürftiger Applikation besteht das Risiko einer falschen Anwendung. Durch Schulung soll das Apothekenpersonal sensibilisiert und in die Lage versetzt werden, Kund:innen zu unterweisen. Dadurch wird die Sicherheit in der Anwendung gesteigert.

  • Identifikation von Kund:innen mit Bedarf einer ärztlichen Behandlung

Stellt sich im Rahmen eines Beratungsgesprächs zur Selbstmedikation einer Erkrankung heraus, dass Kund:innen unterversorgt sind, sollen sie an den Arzt verwiesen werden. So liegt für Rx-Hersteller in bestimmten Indikationsgebieten in der Schulung des Apothekenpersonals die Chance, Zugang zu Kund:innen zu gewinnen, die nicht in ärztlicher Behandlung sind.

Denken Sie bei Ihren Rx-Kommunikationsplanungen daher auch an das Apothekenpersonal und nutzen Sie die Chance und das Potenzial einer maßgeschneiderten, digitalen Fortbildungskampagne.

Ihr Kontakt zum ApoChannel®:
Natalia Baumann – E-Mail: natalia.baumann@marpinion.de
Telefon: +49 151 44044512
www.marpinion.de

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