Unsere Geschichte
Ein reines Digital-Magazin für die Healthcare-Branche zu gründen, war im Jahr 2016, als Health Relations aus der Taufe gehoben wurde, noch eine außergewöhnliche Idee. Inzwischen ist digital die neue Normalität und Health Relations, ein Produkt des Deutschen Ärzteverlags, hat sich als digitales Premium-Angebot im Healthcare-Markt etabliert. Immer am Puls der Zeit zu sein, das ist unser Credo.
Mit dem Relaunch im Jahr 2021 legt Health Relations seinen Fokus künftig noch stärker auf die Bereiche Pharma und Healthcare-Trends. Health Relations steht für qualitativ hochwertigen redaktionellen Content und geballtes Fachwissen über Pharma und deren Zielgruppe der Ärztinnen und Ärzte. Mit gut recherchierten Hintergrundstorys, individuell gestalteten Porträts und vertiefenden Whitepapers liefert unser Redaktionsteam Lesestoff für alle, die sich für Pharma- und Healthcare-Themen interessieren.
Unsere Autor:innen schreiben mit großer Leidenschaft und Fachkenntnis seit vielen Jahren über Themen, die die Menschen bewegen. Health Relations erreicht seine Leser:innen via Website, Social Media und über unseren regelmäßigen Newsletter.
Gendern auf Health Relations
Health Relations steht für Vielfalt und Inklusion durch Sprache. Das Thema Gendern wird sprachwissenschaftlich und gesellschaftlich emotional diskutiert – und das vielleicht noch lange Zeit, ohne einen Konsens zu finden. Für Health Relations beginnen Vielfalt und Vermeidung von Diskriminierung bei der Sprache, denn sie löst Bilder im Kopf aus, die unser Denken prägen. Uns ist es uns wichtig, alle Menschen gleichermaßen anzusprechen, unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer Geschlechtsidentität. Deshalb haben wir uns dafür entschieden, geschlechtersensibel zu schreiben und auf das generische Maskulinum zu verzichten. Dabei bleibt es unser Anliegen, verständlich zu schreiben und den Lesefluss so wenig wie möglich zu stören.
Wir verwenden bei Health Relations abwechselnd den Doppelpunkt (Patient:in bzw. Ärzt:in), geschlechtsneutrale Formulierungen (Mitarbeitende / Pflegende) oder die ausgeschriebenen Formen (Patientinnen und Patienten bzw. Ärztinnen und Ärzte). Wir sind uns bewusst, dass die Doppelpunkt-Verwendung grammatikalisch mitunter „holprig“ klingt. Ebenso sind wir uns bewusst, dass wir mit einer binären Unterscheidung in männlich/weiblich nicht allen Menschen gerecht werden. Dennoch denken wir, gerade in der Healthcare- und Marketing-Community, die sich aktiv mit Sprache und Kommunikation auseinandersetzt, mit unserer Entscheidung auf Offenheit zu stoßen. Sprache ist lebendig und verändert sich, weshalb sich sicher auch diese Leitlinien weiterentwickeln werden.
Werbemöglichkeiten
Unternehmen haben die Möglichkeit, in dem qualitativ hochwertigen redaktionellen Umfeld von Health Relations zu werben. Details zu unseren Werbemöglichkeiten finden Sie in den aktuellen Mediadaten.
Ihr Kontakt zur Redaktion
Sie haben eine Frage, eine Anmerkung, Kritik oder eine gute Idee, worüber wir schreiben sollten? Dann melden Sie sich bei der Redaktionsleitung Silja Elfers unter elfers@aerzteverlag.de.