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diga-was ist das

DiGA, DiPA, Gesundheits-Apps – was ist was?

Mobile Gesundheitsanwendungen werden immer mehr zum alltäglichen Begleiter auf dem Smartphone. Health Relations erklärt die Unterschiede zwischen DiGA, DiPA und Gesundheits-Apps.
Angelina Müller, Frankfurt

Dr. Angelina Müller: Das wollen Ärztinnen und Ärzte von einer DiGA

Mediziner:innen haben sich an die Entwicklung einer DiGA gemacht. Damit zeigen sie auch, was sie sich eigentlich von einer solchen App wünschen.  Besonders wichtig ist für sie, die Nutzerorientierung und die Bedürfnisse von Anwendenden zu berücksichtigen und verschreibende Ärztinnen/Ärzte einzubeziehen.

Stefan Rabe, MSD: „Nicht jede DiGA muss ein gewinnorientierter Business Case sein“

MSD kooperiert mit Herstellern von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA). Stefan Rabe, Associate Director Digital Health Policy, MSD Deutschland, was passieren muss, damit die Apps endlich in die Fläche kommen.
DiGA Verschreibung

Verschreibung von DiGA: Welche Bedenken hat der Arzt?

Steigende Relevanz, eher mangelhafte Verschreibungsbereitschaft: Die Stiftung Gesundheit zeigt in ihrer Studienreihe „Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit“ zum Thema DiGA Spannungsfelder auf – und Ansätze, diese aufzulösen.
DIGA

DiGA: NichtraucherHelden und Selfapy helfen beim Rauchstopp und Depressionen

Die Liste der durch das Bundesamt für Arzneimittelsicherheit (BfArM) gelisteten DiGA wächst langsam. Health Relations stellt Ihnen die Anwendungen der jungen Start-ups NichtraucherHelden und Selfapy vor.

DiGA zanadio hilft Adipositas-Erkrankten

zanadio ist eine Gesundheitsapp, die sich an Adipositas-Patienten richtet. Seit November 2020 ist sie in das DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte aufgenommen. Henrik Emmert, Mitgründer und Geschäftsführer aidhere GmbH, berichtet über das Zulassungsverfahren.
apps_diga

30 Hersteller ziehen Anträge für Aufnahme ins DIGA-Verzeichnis zurück

Die Digitalen Gesundheitsanwendungen kommen nur stockend in die Versorgung. Woran liegt das und was brauchen Ärztinnen und Ärzte, damit sie sich bei der Verschreibung sicherer fühlen?
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DiGA Mika: Therapiebegleitung für Krebspatienten

Seit Beginn des Jahres können Unternehmen ihre Apps in das  DiGA-Verzeichnis des Bundesamts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfAM) aufnehmen lassen. Jüngst wurde die App Mika des Unternehmens Fosanis GmbH als bisher einzige onkologische App aufgenommen.
Katherine Ossenkopp, Franchise-Leiterin in der Geschäftseinheit General Medicines bei Sanofi: „Die Entscheidungswege sind teilweise noch sehr unflexibel. Die Abläufe müssten wesentlich schneller funktionieren, um digitale Technologien zur Verfügung zu stellen.“ © Sanofi

Sanofi will DiGA „My Dose Coach®“ in Deutschland einführen

Mitte des Jahres will Sanofi eine neue DiGA in Deutschland einführen. „My Dose Coach®“ soll Diabetes-Typ-2-Erkrankten die Insulinanpassung erleichtern. Der Weg bis zur Marktreife sei dabei nicht immer einfach.
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DiGA somnio: Albert bringt den Schlaf

Die DiGA somnio ist eine von zehn digitalen Gesundheitsanwendungen, die Ärzte und Psychotherapeuten aktuell auf Rezept verschreiben können. Ein Gespräch mit Noah Lorenz, Co-Founder & CEO von mementor, dem Anbieter des digitalen Schlaftrainings.
Deutscher Ärzteverlag
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