LA-MED API-Studie 2023: Deutsches Ärzteblatt ist Nummer 1
Wer niedergelassene Allgemeinmediziner:innen, Praktiker:innen sowie Internistinnen und Internisten (API) erreichen will, ist mit dem Deutschen Ärzteblatt bestens beraten. Dies belegt die Auswertung der LA-MED API-Studie.
Das sind zwei wichtige TI-Messenger für Ärzt:innen
Der Einsatz von TI-Messengern im Gesundheitswesen ist ein weiterer Schritt in Richtung digitalisiertes Gesundheitswesen. Erste Messenger sind bereits auf dem Markt – darunter die Messenger der Telekom und von m.Doc.
Digitalisierung: Ärzte wollen Finanzspritze von der Regierung
Doctolib hat seinen jährlich erscheinenden „Digital Health Report“ veröffentlicht. Ein Ergebnis: Dass ein digitales Gesundheitswesen Vorteile für alle Beteiligten bringt, stellt niemand mehr infrage. Woran es hapert: finanzielle Mittel seitens der Regierung und Digitalkompetenz auf Ärzteseite und digitale Infrastruktur.
Keine Zeit für den Außendienst? So hoch ist der Workload bei Ärzten wirklich
Angesichts des zunehmenden Zeitdrucks bei Ärztinnen und Ärzten ist es schwierig, für den Pharma-Außendienst noch Gehör zu finden. Doch wie wenig Zeit bleibt Ärzten wirklich? Eine Studie hat die Arbeitssituation von Ärzt:innen untersucht.
Ärzte und Ärztinnen: Digital als Informationsquelle immer wichiger
Eine neue Studie ergab, dass digitale Informationen für Mediziner:innen immer wichtiger werden. Dennoch bleiben Fachzeitschriften die wichtigste Informationsquelle.
Pharma Reputation: Für den Arzt zählt der Ruf des Unternehmens
Pharmaunternehmen sollten auf ihre Corporate Reputation achten. Denn von ihr hängt es maßgeblich ab, ob Ärzt:innen ein Medikament verschreiben oder nicht. Das hat eine internationale Studie der Agentur WE Communications herausgefunden.
Dr. Max Tischler: Erwartungen junger Ärzte an Pharma
Wie können Pharmaunternehmen eine neue Generation von Ärztinnen und Ärzte unterstützen? Health Relations hat bei dem Vertreter junger Ärztinnen und Ärzte, Dr. Max Tischler, nachgefragt.
Humor im Pharmamarketing: Geschmacksträger mit Nebenwirkungen
Dr. Roman Szeliga, Internist und Geschäftsführer der Kommunikationsagentur “Happy&Ness", plädiert für mehr Humor in der Pharmakommunikation. Denn der sei ein Geschmacksträger für Botschaften. Aber für welche und wo stößt Humor an seine Grenzen?
Vielen Patient:innen fehlt Wissen über Digital-Health-Angebote
Digital Health ist längst kein Standard. Der Corona-Effekt wird offenbar überschätzt. Eine repräsentative Online-Umfrage zeigt: Patient:innen fühlen sich insbesondere von ihren Ärztinnen und Ärzten nur unzureichend informiert. Eine Chance für Pharma?
Ärzte und Ärztinnen sind seltener bereit, an Studien teilzunehmen – warum?
Was motiviert Ärzte und Ärztinnen, regelmäßig an Studien und Marktforschungen für Pharma teilzunehmen? Claudia Uffmann und Udo Jellesen über belastbare Kundenbeziehungen und die Vorteile der agilen Marktforschung.