Damit Ärzte DiGA (Digitale Gesundheitsanwendungen) verschreiben, müssen diese gut gemacht sein. Hier finden Sie Tipps, worauf Ärzte Wert legen.
Schlagwort: DiGA-Entwicklung
Wie Unternehmen Nutzung und Akzeptanz von DiGA steigern können
Healthcare-Unternehmen können einiges tun, um Digitale Gesundheitsanwendungen besser in die Versorgung zu integrieren und dem „DiGA-Verschreibungseisberg“ entgegenzuwirken, davon ist das Beratungsunternehmen Digital Oxygen überzeugt. Wie das gelingt und warum es einen Strategiewechsel von digital zu persönlich braucht, das verrät Senior Consultant Vincent Erdmann.
Lena Offermann, Chiesi: „Nach dem DIGA-Launch geht es erst richtig los“
Kaia Health hat die DiGA Kaia COPD gelauncht, das Pharmaunternehmen Chiesi ist als Vertriebspartner mit an Bord. Wie funktioniert die Zusammenarbeit, was muss man beim Launch einer DiGA beachten? Lena Offermann, Senior Brand & Customer Managerin bei Chiesi, gibt Einblicke.
Neues Programm bei Lilly: Mitarbeitende entwickeln digitale Patientenlösungen
E-Health ist für Pharma ein Schlüssel zum Erfolg. Viele Unternehmen sind daher auf der Suche nach digitalen Lösungen für Patienten und Patientinnen. Bei dem Pharmaunternehmen Lilly übernehmen das derzeit Mitarbeitende aus unterschiedlichsten Abteilungen. Das Digital Health Innovation Program (DHIP) will neue Ansätze durch Diversität und Praxisnähe fördern.
Die sechste DiGA am Markt – Erfolgsmodell GAIA
Während andere Unternehmen noch um die Zulassung als verschreibungsfähiges Medizinprodukt kämpfen, hat die GAIA AG gerade die sechste DiGA auf den Markt gebracht. Das Besondere: Die Verordnungsdauer für die neueste App auf Rezept gilt für ein Jahr. Sonst üblich sind 90 Tage. Learnings und Tipps vom CCO des Unternehmens, Stan Sugarman.
DiGA, DiPA, Gesundheits-Apps – was ist was?
Mobile Gesundheitsanwendungen werden immer mehr zum alltäglichen Begleiter auf dem Smartphone. Health Relations erklärt die Unterschiede zwischen DiGA, DiPA und Gesundheits-Apps.
Dr. Angelina Müller: Das wollen Ärztinnen und Ärzte von einer DiGA
Mediziner:innen haben sich an die Entwicklung einer DiGA gemacht. Damit zeigen sie auch, was sie sich eigentlich von einer solchen App wünschen. Besonders wichtig ist für sie, die Nutzerorientierung und die Bedürfnisse von Anwendenden zu berücksichtigen und verschreibende Ärztinnen/Ärzte einzubeziehen.
Stefan Rabe, MSD: „Nicht jede DiGA muss ein gewinnorientierter Business Case sein“
MSD kooperiert mit Herstellern von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA). Stefan Rabe, Associate Director Digital Health Policy, MSD Deutschland, was passieren muss, damit die Apps endlich in die Fläche kommen.
Dr. Victor Stephani, HelloBetter: „Der kritischste Punkt ist der Evidenznachweis für DiGA“
Die Firma HelloBetter hat viel Erfahrung bei der Antragstellung auf Aufnahme von DiGAs in das BfArM-Verzeichnis. Health Relations hat bei Dr. Victor Stephani, Chief of Staff und verantwortlich für die Listung von DiGA bei HelloBetter, nach Tipps und Learnings gefragt.
DiGA – ein Zwischenstand: Erwartungen noch nicht erfüllt
Warum sind bisher nicht viele DiGA in das Verzeichnis des BfArM aufgenommen? Lesen Sie hier unser aktelles DiGA-Update und welche Hürden Hersteller überwinden müssen, um ihr Produkt listen zu lassen.
Verschreibung von DiGA: Welche Bedenken hat der Arzt?
Steigende Relevanz, eher mangelhafte Verschreibungsbereitschaft: Die Stiftung Gesundheit zeigt in ihrer Studienreihe „Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit“ zum Thema DiGA Spannungsfelder auf – und Ansätze, diese aufzulösen.