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Schlagwort: DiGA-Entwicklung

Damit Ärzte DiGA (Digitale Gesundheitsanwendungen) verschreiben, müssen diese gut gemacht sein. Hier finden Sie Tipps, worauf Ärzte Wert legen.

Porträtfoto Reinhard Borowski Pohl Boskamp

Pohl-Boskamp stärkt seine Position im DiGA-Markt

Pohl-Boskamp baut mit der Übernahme der Vermarktung der Vantis Herz App sein Engagement im DiGA-Markt weiter aus. Welche Strategien verfolgt das Unternehmen? Reinhard Borowski, Leitung Marketing & Vertrieb bei Pohl-Boskamp, über die Zukunft der DiGA und die Aufgabe der Industrie.
DiGA-Entwicklung

Studie: Mehr DiGA kommen in die Versorgung

Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung hat einen Report zu DiGA herausgegeben.Die gute Nachricht: Die Zahl der DiGA steigt stetig an und das gilt auch für die Verschreibungszahlen. Die schlechte: Es gibt immer noch zu viel Unwissenheit, sowohl auf ärztlicher als auch auf Patientenseite.
Malte Bucksch, Geschäftsführer von QuickBird Medical.

DiGA-Marketing: Spezialisierter Außendienst spielt wichtige Rolle

Damit DiGA in den Markt kommen, sind Pharmaunternehmen wichtige Weichensteller. Welches Marketing funktioniert, um die Anwendungen bei Ärzt:innen bekannt zu machen und welche Rolle spielt der Außendienst dabei? Ein Gespräch mit Malte Bucksch, Gründer und Geschäftsführer von QuickBird Medical.
Vincent Erdmann, Senior Consultant bei dem Beratungsunternehmen Digital Oxygen, begleitet digitale Healthcare-Projekte und hat 5 Tipps für Unternehmen, um die Bekanntheit und Nutzung von DiGA zu steigern. © Digital Oxygen

Wie Unternehmen Nutzung und Akzeptanz von DiGA steigern können

Healthcare-Unternehmen können einiges tun, um Digitale Gesundheitsanwendungen besser in die Versorgung zu integrieren und dem „DiGA-Verschreibungseisberg“ entgegenzuwirken, davon ist das Beratungsunternehmen Digital Oxygen überzeugt. Wie das gelingt und warum es einen Strategiewechsel von digital zu persönlich braucht, das verrät Senior Consultant Vincent Erdmann.
Lena Offermann über die wichtigen Schritte beim Produktlaunch

Lena Offermann, Chiesi: „Nach dem DIGA-Launch geht es erst richtig los“

Kaia Health hat die DiGA Kaia COPD gelauncht, das Pharmaunternehmen Chiesi ist als Vertriebspartner mit an Bord. Wie funktioniert die Zusammenarbeit, was muss man beim Launch einer DiGA beachten? Lena Offermann, Senior Brand & Customer Managerin bei Chiesi, gibt Einblicke.
Niko Louris, Digital Health Innovation Lead bei Lilly Deutschland, verantwortet das Digital Health Innovation Program (DHIP), zur Entwicklung neuer digitaler Patientenlösungen. Jeder Mitarbeitende, der möchte, kann sich an der Lösungsfindung beteiligen. © Lilly/Dirk Beichert

Neues Programm bei Lilly: Mitarbeitende entwickeln digitale Patientenlösungen

E-Health ist für Pharma ein Schlüssel zum Erfolg. Viele Unternehmen sind daher auf der Suche nach digitalen Lösungen für Patienten und Patientinnen. Bei dem Pharmaunternehmen Lilly übernehmen das derzeit Mitarbeitende aus unterschiedlichsten Abteilungen. Das Digital Health Innovation Program (DHIP) will neue Ansätze durch Diversität und Praxisnähe fördern.
Stan Sugarman ist Chief Commercial Officer der GAIA AG. Das Hamburger Unternehmen entwickelt seit mehr als 20 Jahren digitale Gesundheits-Produkte und launchte im Januar 2023 die sechste DiGA in Deutschland. © Raimar von Wienskowski

Die sechste DiGA am Markt – Erfolgsmodell GAIA

Während andere Unternehmen noch um die Zulassung als verschreibungsfähiges Medizinprodukt kämpfen, hat die GAIA AG gerade die sechste DiGA auf den Markt gebracht. Das Besondere: Die Verordnungsdauer für die neueste App auf Rezept gilt für ein Jahr. Sonst üblich sind 90 Tage. Learnings und Tipps vom CCO des Unternehmens, Stan Sugarman.
diga-was ist das

DiGA, DiPA, Gesundheits-Apps – was ist was?

Mobile Gesundheitsanwendungen werden immer mehr zum alltäglichen Begleiter auf dem Smartphone. Health Relations erklärt die Unterschiede zwischen DiGA, DiPA und Gesundheits-Apps.
Angelina Müller, Frankfurt

Dr. Angelina Müller: Das wollen Ärztinnen und Ärzte von einer DiGA

Mediziner:innen haben sich an die Entwicklung einer DiGA gemacht. Damit zeigen sie auch, was sie sich eigentlich von einer solchen App wünschen.  Besonders wichtig ist für sie, die Nutzerorientierung und die Bedürfnisse von Anwendenden zu berücksichtigen und verschreibende Ärztinnen/Ärzte einzubeziehen.

Stefan Rabe, MSD: „Nicht jede DiGA muss ein gewinnorientierter Business Case sein“

MSD kooperiert mit Herstellern von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA). Stefan Rabe, Associate Director Digital Health Policy, MSD Deutschland, was passieren muss, damit die Apps endlich in die Fläche kommen.
Deutscher Ärzteverlag
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